Finde das Konto, das wirklich zu dir passt
Girokontenvergleich 2025
Vergleiche Konditionen, spare unnötige Kontoführungsgebühren und wechsle dein Girokonto schnell und unkompliziert – komplett online.
Das prüfen wir im Girokontenvergleich

Kontoführungsgebühren
Wir zeigen dir, welche Banken echte kostenlose Girokonten anbieten und wo sich versteckte Kosten im Kleingedruckten verbergen. So erkennst du sofort, ob sich dein aktuelles Konto noch lohnt oder ob du jeden Monat zu viel zahlst. Unser Girokontenvergleich macht Gebühren transparent und zeigt dir dauerhaft günstige Alternativen. Damit kannst du deine Fixkosten senken und sicherstellen, dass du nicht länger unnötig hohe Kontoführungsgebühren zahlst.

Leistungen & Service
Neben den Kosten zählen Komfort und Leistung. Im Vergleich siehst du auf einen Blick die Qualität der Banking-App, Bargeldversorgung, Karten, eventuelle Dispozinsen sowie verfügbare Bonusaktionen. Auch moderne Funktionen wie Online-Banking, Push-Nachrichten und mobile Zahlungen werden berücksichtigt. So findest du ein Konto, das deinen Alltag wirklich einfacher macht - übersichtlich, nachvollziehbar und perfekt passend zu deinem persönlichen Nutzungsverhalten.

Wechselservice & Bonus
Ein Kontowechsel ist heute unkompliziert. Viele Banken übernehmen automatisch die Benachrichtigung deiner Zahlungspartnen, übernehmen Daueraufträge, kündigen dein altes Koto für dich und überweisen das Restguhaben. Zusätzlich erhältst du oft attraktive Startprämien für Neukunden. Unser Girokontenvergleich zeigt dir, wo sich der Wechsel gleich doppelt lohnt - weniger Aufwand, mehr Vorteile und oft noch bares Geld obendrauf.
Praxisbeispiel: Wie Kontoführungsgebühren dein Geld auffressen
Stell dir vor, du zahlst seit Jahren 6 Euro Kontoführungsgebühren pro Monat. Das klingt nach wenig, summiert sich aber: Auf 5 Jahre gerechnet sind das bereits 360 Euro, auf 10 Jahre sogar über 700 Euro – Geld, das einfach verloren geht. Ein kostenloses Girokonto spart dir diese Gebühren sofort. Dazu kommen oft bessere Banking-Apps, faire Dispozinsen und Startprämien zwischen 50 und 150 Euro. Entscheidest du dich für einen Wechsel, profitierst du nicht nur von sofortigen Einsparungen, sondern auch von mehr Transparenz und besserem Überblick. Ein neuer Anbieter sorgt also gleichzeitig für mehr Geld im Portemonnaie und mehr Kontrolle über deine Finanzen.
Vier Schritte um dein Girokonto zu wechseln

Überblick
Im Vergleich siehst du sofort die wichtigsten Konditionen: Gebühren, Karten, Zinsen, Bargeld und Extras. So bekommst du schnell ein Gefühl, welche Anbieter passen und wo sich ein Wechsel lohnt.

Details prüfen
Mit einem Klick öffnest du die Detailansicht und erkennst Unterschiede bei Gebühren, Karten, Apps, Bargeld und Bonus. Alles ist klar strukturiert, leicht verständlich und transparent.

Konto auswählen
Wähle das Konto, das deine Prioritäten erfüllt: niedrige Kosten, starke App, gutes Bargeldnetz oder Bonus. Die Gegenüberstellung hilft dir, die beste Option für deinen Alltag zu bestimmen.

Wechseln
Einfach online mit wenigen Angaben wechseln und damit Zeit, Stress und vor allem bares Geld sparen. Das passende Konto zu finden war noch nie so einfach wie mit diesem Vergleich.
Der Girokontenvergleich ist nur der Anfang
Finanzen clever strukturieren
Ein kostenloses Girokonto ist der erste Schritt. Noch mehr erreichst du, wenn du deine Fixkosten im Blick behältst und Budgets planst. In unserer Academy lernst du, deine Ausgaben übersichtlich zu ordnen und Rücklagen systematisch aufzubauen. So bleibt dir jeden Monat mehr finanzieller Spielraum.
Individuelle Finanzanalyse
Dein Girokonto bildet die Basis, doch erst im Zusammenspiel mit Absicherung, Investments und Planung entsteht eine stabile Strategie. In unserer Beratung zeigen wir dir, wie dein Konto ins große Ganze passt und entwickeln gemeinsam ein Konzept, das dich wirklich weiterbringt.
Die wichtigsten Fragen zum Girokontenvergleich
Ist ein kostenloses Girokonto wirklich komplett kostenlos?
Viele Banken werben mit dem Begriff kostenloses Girokonto. Doch in der Praxis gibt es oft Bedingungen, die erfüllt werden müssen, damit wirklich keine Kosten entstehen. Häufig ist ein monatlicher Mindestgeldeingang erforderlich – zum Beispiel 700 oder 1.000 Euro. Wird dieser Betrag nicht erreicht, fallen plötzlich Kontoführungsgebühren zwischen 4 und 10 Euro pro Monat an. Auch die Kosten für Karten dürfen nicht übersehen werden: Während manche Anbieter die Girocard oder Kreditkarte gratis bereitstellen, verlangen andere jährliche Gebühren von 20 bis 40 Euro.
Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf Bargeldabhebungen. Innerhalb des eigenen Automatenverbunds sind Abhebungen meist kostenfrei, außerhalb können schnell Gebühren von 3 bis 6 Euro pro Abhebung fällig werden. Manche Banken verlangen außerdem für beleghafte Überweisungen oder die Nutzung bestimmter Services zusätzliche Entgelte.
Unser Girokontenvergleich zeigt dir transparent, welche Anbieter tatsächlich ein dauerhaft kostenloses Konto bieten – ohne versteckte Bedingungen. So kannst du sicher sein, dass du langfristig keine unnötigen Kosten zahlst.
Wie funktioniert ein Kontowechsel in der Praxis?
Früher bedeutete der Wechsel eines Girokontos viel Aufwand: Daueraufträge mussten manuell übertragen, Arbeitgeber und Versicherungen informiert, das alte Konto gekündigt werden. Heute geht das deutlich einfacher. Dank dem gesetzlichen Kontowechselservice übernehmen viele Banken diese Aufgaben automatisch. Sobald du dich für ein neues Konto entscheidest, wird dein bisheriges Konto analysiert, Zahlungspartner wie Arbeitgeber, Energieversorger oder Versicherungen automatisch informiert und alle bestehenden Daueraufträge übertragen.
In der Praxis bedeutet das: Du musst nur die Zustimmung geben und wenige Angaben machen – der Rest läuft digital. Dein altes Konto bleibt meist noch 1–2 Monate parallel bestehen, damit keine Zahlung ins Leere geht. Danach wird es automatisch gekündigt und dein Guthaben auf das neue Konto übertragen.
Unser Vergleich zeigt dir, welche Banken diesen Service besonders kundenfreundlich anbieten und welche Anbieter dir zusätzlich noch Wechselboni von 50 bis 200 Euro zahlen. So sparst du nicht nur Zeit und Stress, sondern profitierst auch finanziell.
Welches Girokonto ist das beste für mich?
Die Frage nach dem „besten Girokonto“ lässt sich nicht pauschal beantworten, da sie stark von deiner Lebenssituation und deinen Gewohnheiten abhängt. Wenn du viel Bargeld nutzt, ist ein breites Automatennetz entscheidend. Wer hauptsächlich online bezahlt, legt Wert auf eine leistungsstarke Banking-App und kostenlose Karten. Berufspendler oder Vielreisende achten besonders auf günstige oder kostenlose Abhebungen im Ausland. Wer häufiger in den Dispo rutscht, sollte auf niedrige Dispozinsen achten, um hohe Kosten zu vermeiden.
Ein Beispiel: Person A hebt regelmäßig Bargeld ab und benötigt viele Automaten. Für sie eignet sich eine Bank mit bundesweit großem Automatennetz. Person B zahlt fast ausschließlich kontaktlos per Smartphone. Für sie ist eine App wichtig, die Push-Benachrichtigungen bietet, Überweisungen in Sekunden erlaubt und modernste Sicherheitsverfahren nutzt.
Unser Girokontenvergleich zeigt dir diese Unterschiede klar und übersichtlich, sodass du nicht raten musst, sondern direkt erkennst, welches Konto am besten zu deinem Alltag passt.
Muss ich beim Wechsel mit Problemen bei Lastschriften oder Daueraufträgen rechnen?
Die Sorge ist verständlich, aber in der Praxis laufen die meisten Kontowechsel reibungslos. Bei Banken mit Wechselservice werden deine Daueraufträge, Lastschriften und Zahlungspartner automatisch übernommen. Dein Arbeitgeber bekommt die neue Bankverbindung ebenso wie Stromanbieter oder Versicherungen.
Wichtig: Schließe dein altes Konto nicht sofort, sondern lass es noch ein bis zwei Monate parallel bestehen. So stellst du sicher, dass keine einzelne Abbuchung ins Leere geht, falls ein Anbieter etwas später auf die neue Kontoverbindung umstellt.
Ein praktischer Tipp: Prüfe nach dem Wechsel dein Online-Banking regelmäßig, um sicherzugehen, dass alle Zahlungen korrekt laufen. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dich entspannt zurücklehnen.
Warum sind Dispozinsen so wichtig?
Viele Verbraucher achten bei der Wahl ihres Girokontos vor allem auf die Kontoführungsgebühren. Doch gerade die Dispozinsen sind häufig der unterschätzte Kostenfaktor. Während einige Banken faire Konditionen von unter 5 % anbieten, verlangen andere über 10 %. Wer seinen Dispo überzieht, zahlt also schnell mehrere Hundert Euro im Jahr – ohne es bewusst zu merken.
Ein Beispiel: Angenommen, du überziehst dein Konto mit 1.000 Euro. Bei 5 % Zinsen zahlst du 50 Euro pro Jahr. Bei 10 % verdoppeln sich die Kosten sofort auf 100 Euro. Gerade in finanziell angespannten Situationen kann das den Unterschied machen.
Unser Vergleich listet die Dispozinsen transparent auf, damit du sofort erkennst, ob ein Konto im Notfall teuer wird oder dir faire Bedingungen bietet.
Bekomme ich wirklich eine Startprämie für ein Girokonto?
Ja, viele Banken nutzen Bonusaktionen, um neue Kunden zu gewinnen. Die Prämien liegen oft zwischen 50 und 200 Euro. Allerdings sind sie fast immer an Bedingungen geknüpft, zum Beispiel: ein bestimmter monatlicher Geldeingang, die Nutzung über mehrere Monate oder die Einrichtung von Daueraufträgen.
Das bedeutet: Du solltest genau prüfen, ob die Anforderungen realistisch sind. Manche Banken zahlen die Prämie erst nach 6 Monaten aktiver Nutzung aus. Unser Vergleich zeigt dir transparent, welche Angebote tatsächlich attraktiv sind und welche eher Marketing-Tricks darstellen. So kannst du sicher sein, dass du die Prämie auch wirklich erhältst – und sie nicht durch Gebühren oder Bedingungen wieder verloren geht.
Wie sinnvoll ist ein Mehrkontenmodell mit Unterkonten?
Anstatt mehrere Girokonten bei unterschiedlichen Banken zu führen, bieten viele moderne Banken Unterkonten innerhalb eines Hauptkontos an. Diese Struktur ist besonders praktisch für die persönliche Finanzplanung. Du kannst dein Einkommen klar aufteilen – zum Beispiel ein Unterkonto für Fixkosten wie Miete und Versicherungen, eines für Rücklagen und ein weiteres für Freizeit oder größere Anschaffungen.
Dieses Mehrkontenmodell macht Budgets transparent und hilft dir, Ausgaben besser zu steuern. Viele unserer Kunden berichten, dass sie so ihre Finanzen deutlich besser im Griff haben und am Monatsende mehr Geld übrig bleibt. Unser Vergleich zeigt dir, welche Banken diese Funktion anbieten und wie flexibel sie genutzt werden kann.
Wie sicher ist Online-Banking wirklich?
Das Thema Sicherheit beschäftigt viele Menschen. Banken setzen heute auf hochmoderne Verfahren wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, photoTAN, SMS-TAN oder biometrische Freigaben per Fingerabdruck und Face-ID. Diese Schutzmechanismen machen Online-Banking so sicher wie nie zuvor.
Die größte Gefahr geht nicht von der Bank aus, sondern von unachtsamem Verhalten: Phishing-Mails, unsichere Passwörter oder die Weitergabe von Zugangsdaten. Mit einfachen Maßnahmen wie einem sicheren Passwort, aktueller Software und gesunder Vorsicht bist du bestens geschützt.
Unser Vergleich zeigt dir außerdem, welche Banken welche Sicherheitsverfahren einsetzen. So kannst du die Anbieter auswählen, die deinem Anspruch an Sicherheit am besten entsprechen.
Welche Rolle spielt die Banking-App?
Eine gute Banking-App ist heute fast genauso wichtig wie das Konto selbst. Moderne Apps bieten Funktionen wie Foto-Überweisungen, Push-Benachrichtigungen bei jeder Buchung, Budgetübersichten, Unterkontenverwaltung oder die Möglichkeit, Karten sofort zu sperren.
Der Unterschied zwischen den Banken ist jedoch enorm. Manche Apps bieten nur Basisfunktionen und wirken altmodisch, andere sind hochmodern und ersetzen fast schon ein komplettes Finanz-Cockpit.
In unserem Girokontenvergleich siehst du sofort, welche Anbieter besonders starke Apps haben und welche nur Standardfunktionen bieten. So erkennst du auf einen Blick, ob das Konto auch digital zu deinem Alltag passt.
Wird bei der Kontoeröffnung immer die Schufa geprüft?
Ja, bei fast allen Banken gehört eine Schufa-Abfrage zum Standard. Sie dient der Bank dazu, deine Bonität einzuschätzen. Viele Verbraucher haben dabei Angst, dass ein negativer Eintrag automatisch zur Ablehnung führt. Doch das ist nicht immer der Fall.
Die Schufa bewertet deine Kreditwürdigkeit anhand vieler Faktoren – zum Beispiel, wie lange du schon ein Konto führst, ob du Kredite pünktlich zurückzahlst oder wie viele Finanzprodukte du parallel nutzt. Laut Schufa-Score-Simulator zählen vor allem pünktliche Zahlungen, bestehende Kredite und die Vielfalt deiner Finanzprodukte zu den entscheidenden Kriterien.
Selbst mit einem schwächeren Score hast du Möglichkeiten: Das sogenannte Basiskonto muss von jeder Bank angeboten werden – unabhängig von deiner Bonität. Außerdem gibt es Banken, die auch mit mittlerem Score oder kleinen Einträgen kulant umgehen.
Das Wichtigste: Eine Schufa-Abfrage ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Mit dem richtigen Anbieter findest du fast immer ein Girokonto, das zu deiner Situation passt.
Weitere Tools für dein Geld im Alltag
Ein Girokonto ist die Basis deiner Finanzen – aber nur ein Teil des Ganzen. Mit unseren Tools kannst du noch mehr erreichen: Fixkosten analysieren, Rücklagen planen, Krankenkassen vergleichen oder deine Sparrate optimieren. So erkennst du schnell, wo sich Potenziale verbergen und wie dein Konto in deine gesamte Finanzstrategie passt. Unsere Rechner und Analysen helfen dir, Klarheit zu gewinnen und Schritt für Schritt mehr aus deinem Geld herauszuholen.